Eine Legende im InstaSpot Team!
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Die kommende Woche ist entscheidend für die Weichenstellung des nächsten Schritts des Dollars. Nachdem das FOMC letzte Woche die Zinsen um 25 Basispunkte gesenkt hat, schwächte sich der Dollar gegenüber den meisten wichtigen Währungen ab, und die Märkte warten nun auf die Veröffentlichung von Daten, die aufgrund des Shutdowns verzögert wurden. Am Dienstag werden Arbeitsmarktberichte sowohl für Oktober als auch für November veröffentlicht, gefolgt von Inflationsdaten am Donnerstag. Diese Veröffentlichungen ermöglichen es den Märkten, sowohl den Ausblick für den Dollar als auch die nächsten Schritte der Federal Reserve neu zu bewerten.
Der Zinssatz wurde nun zum dritten Mal in Folge gesenkt, was Powell als "Risikomanagement" bezeichnet. Doch auf welche Risiken wird hier tatsächlich Bezug genommen? Derzeit kalkulieren die Märkte mit zwei Zinssenkungen im Jahr 2026. Sollten sich die Erwartungen hin zu einer zusätzlichen Senkung verschieben, würde der Dollar zweifellos mit einem weiteren Rückgang reagieren.
Die Inflation bleibt über dem Ziel von 2%, daher könnten sich die Zinserwartungen morgen bei einem weiteren Abschwächen des Arbeitsmarktes zugunsten eines dritten Zinssenkung verschieben. Dies alles geschieht vor dem Hintergrund, dass der Zinsschnitt im November eher eine politische als eine wirtschaftliche Entscheidung war. Ein Teil der FOMC-Mitglieder war entschieden gegen eine Zinssenkung, und die in dieser Woche veröffentlichten Daten sollten zeigen, wer Recht hatte.
Im September lag die Arbeitslosenquote bei 4,4%, dem höchsten Stand seit Oktober 2021, und die Umfrage der University of Michigan im November zeigte, dass die Verbraucher mit einem weiteren Anstieg der Arbeitslosigkeit rechnen. Entlassungen nehmen zu, während die Schaffung von Arbeitsplätzen nur minimal wächst. Nach dem Meeting am Mittwoch bemerkte Powell, dass die Schaffung von Arbeitsplätzen „effektiv negativ“ sein könnte, was darauf hindeutet, dass er mit negativen Entwicklungen in der Zukunft rechnet.
Schwache Berichte sind daher zu erwarten, und in diesem Fall droht dem Dollar nicht nur ein Rückgang, sondern ein Einbruch – vor allem gegenüber dem Euro und dem Yen. Am Donnerstag, kurz vor der Veröffentlichung der US-Inflationsdaten, werden die EZB und die Bank of England ihre Sitzungen abhalten, gefolgt von der Bank of Japan am Freitag. Die Bank of England steht vor einer schwierigen Situation und könnte die Zinsen senken. Was die EZB betrifft, hat die Stimmung gegenüber dem Euro eindeutig eine hawkishe Wendung genommen: Die Frage einer Zinssenkung steht nicht mehr zur Debatte, und der Markt diskutiert nun, wann die EZB beginnen wird, die Zinsen anzuheben. Dieses Gleichgewicht könnte starken Druck auf den Dollar im Tagesverlauf ausüben, der sich verstärken würde, wenn der Inflationsbericht keinen Preisanstieg zeigt.
Am nächsten Tag erwartet der Markt, dass die Bank of Japan die Zinsen von 0,50% auf 0,75% anhebt, was zu einer deutlichen Stärkung des Yen führen könnte.
Auch die Position der Fed scheint unsicher zu sein. Im Frühjahr werden mehrere wichtige Personalentscheidungen erwartet, die das Gleichgewicht zwischen Falken und Tauben verändern werden. Jerome Powell soll zurücktreten, und die Fed könnte eher zu einer weiteren Lockerung der Geldpolitik neigen. Der Markt preist zwei Senkungen für das nächste Jahr ein, während die aktuelle Zusammensetzung des FOMC nur auf eine Senkung hinweist (basierend auf dem individuellen mittleren Zinsausblick). Am Ende könnten es drei oder mehr Senkungen sein. Der Markt ist gezwungen, diese Möglichkeit in Betracht zu ziehen, zumal die Signale für eine drohende Rezession immer deutlicher werden.
So droht dem Dollar aus mehreren Richtungen gleichzeitig wachsender Druck. Diese Woche wird entscheidend sein und könnte den Grundstein für einen langanhaltenden Trend legen. Wir erwarten steigende Volatilität und einen breiten Rückgang des US-Dollars auf dem Währungsmarkt.
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