Eine Legende im InstaSpot Team!
Legende! Sie denken, dass das eine bombastische Rhetorik ist? Aber wie soll man einen Mann nennen, der als erster Asiat mit 18 die Junioren-Schachweltmeisterschaft gewonnen hat und mit 19 der erste indische Großmeister geworden ist? Dies war der Beginn eines schwierigen Weges zum Weltmeistertitel für Viswanathan Anand, der für immer ein Teil der Schachgeschichte wurde. Jetzt hat sich noch eine Legende dem InstaSpot Team angeschlossen!
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Der US-amerikanische Aktienmarkt wird von zwei parallelen Narrativen geprägt: der Geschichte der Geldpolitik und der Monetarisierung von künstlicher Intelligenz. Innerhalb des Marktes gibt es sowohl Skeptiker als auch Optimisten. Erstere diskutieren über aufgeblähte fundamentale Bewertungen und die Milliarden von Dollar, die für KI-Technologien verschwendet werden. Letztere sehen den aktuellen Rückgang im S&P 500 als gesunde Korrektur und als Gelegenheit, um Long-Positionen aufzubauen und zu erhöhen. Für sie sind die "Magnificent Seven" eine heilige Kuh, die Geld generiert hat und weiter generieren wird.
Leider hält nichts ewig unter dem Mond. Während des Dotcom-Booms in den 1990er Jahren schien der Markt ebenfalls zu perfekt. Im Jahr 2000 behauptete der damalige CEO des Internetlieblings Cisco Systems, John Chambers, dass die industrielle Revolution gerade erst begonnen habe. Im August desselben Jahres meldete sein Unternehmen ein Umsatzwachstum von über 60 %. Innerhalb von 12 Monaten hatten die amerikanischen Aktienindizes um 67 % kollabiert.
Dynamik der täglichen Veränderungen des S&P 500 um 1 % oder mehr
Neben der gemeinsamen Eigenschaft überbewerteter fundamentaler Bewertungen, die die Internetunternehmen jener Ära und die heutigen Technologieriesen teilen, treten noch weitere Ähnlichkeiten zutage. Vor wenigen Tagen erklärte der CEO von NVIDIA, Jensen Huang, dass es keine künstliche Intelligenzblase gebe. Kurz darauf erfreute das weltgrößte Unternehmen mit seinen Finanzresultaten. Wiederholt sich die Geschichte mit Cisco Systems? Pessimisten sind davon überzeugt. Optimisten hingegen finden Gründe zur Freude.
Seit 1957 gab es nur 8 Fälle, in denen der S&P 500 mit mehr als 1% im Plus eröffnete, um dann tief im Minus zu schließen. Eine Woche nach solchen Vorkommnissen stieg der breite Aktienindex durchschnittlich um 2,3% und einen Monat später um 4,7%. Am 20. November verzeichnete er ebenfalls einen starken Anstieg, bevor er einbrach. Warum sollte der Aktienmarkt dieses Mal nicht die Bullen unterstützen?
Darüber hinaus gibt es Gründe für Optimismus. Der Präsident der New York Federal Reserve, John Williams, äußerte, dass der Zinssatz für Bundesmittel bald gesenkt werden könnte. Nach einer solch zurückhaltenden Rede stieg der Futuresmarkt die Chancen auf eine Lockerung der Geldpolitik im Dezember auf 67%. Zuvor schwankte diese Zahl zwischen 35-40%. Hinzukommt der saisonal starke erste Wintermonat für den S&P 500, bekannt für seine Weihnachtsrallye, die Ängste mildern könnte.
Dynamik des S&P 500 und Bitcoin
Auf dem Markt herrscht die vorherrschende Ansicht, dass die Korrektur des S&P 500 nicht nur durch verlorene Illusionen über die Fortsetzung des monetären Expansionszyklus der Fed und Ängste vor einer Blase bei Technologiefirmen getrieben wird, sondern auch durch einen Ausverkauf bei Bitcoin. Die Kryptowährung wird als Kanarienvogel in der Kohlemine wahrgenommen. Ihre Performance gilt als Indikator für das Schicksal von riskanten Vermögenswerten. In diesem Zusammenhang üben auch Bedenken über eine Rückkehr zu einem „Krypto-Winter“ Druck auf den US-Aktienmarkt aus.
Technisch gesehen realisiert der Tageschart des S&P 500 weiterhin das Muster des Erweiterungskeils. Die Unfähigkeit der Bullen, den breiten Aktienindex über 6.620 zu treiben, oder ein Rückzug von den Widerstandsniveaus bei 6.685 und 6.730 dienen als Verkaufssignale.
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