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Forex ist ein internationaler Interbankendevisenmarkt. Der Forex-Handel besteht im Devisenkauf und -verkauf. Da der Wechselkurs sich ständig ändert, kann man einen Gewinn erzielen, indem man die Devisen zu einem niedrigeren Preis kauft und dann zu einem höheren verkauft, wenn man die weitere Preisbewegung richtig einschätzt (z.B. wenn man die Nachricht richtig deutet).


Die Forex-Marktteilnehmer sind Banken (zentrale und kommerzielle), Pensionsfonds, Versicherungsgesellschaften, Broker, Dealer und Privatinvestoren. Dank einer riesigen Anzahl der Teilnehmer und einer entsprechend großen Umfang der Geschäfte, wird binnen einigen Sekunden eine Unmenge von solchen Geschäften geschlossen.


Um am Forex-Markt zu handeln, braucht man keine großen Kapitale, da der Broker einen Kredit, d.h. einen Kredithebel gewährt. Er ist hundert Mal größer als das Depositum, was bedeutet, dass der Trader (der Teilnehmer, der auf dem Forex-Markt handelt) kommt zum Markt mit der Summe, die hundert Mal größer ist, als die Summe, die er fürs Geschäft gebrauchen wird.


Das Geschäft am Forex besteht aus zwei Teilen. Der erste besteht darin, dass der Trader eine Position zu einem bestimmten Währungspaar öffnet. Der zweite –dementsprechend, schließt er die Position zu diesem Paar. Die Handelsgeschäfte am Forex werden binnen einigen Sekunden geschlossen. Aber sogar solch eine große Anzahl der Geschäfte kann die Preisgestaltung nicht bedeutend beeinflussen.


Das Eröffnen einer Position für den Forex-Handel ist ein Prozess der Anfrage, die an einen Broker gerichtet ist, für den Kauf einer Währung gegen eine bestimmte Summe der anderen Währung. Der Wert der Basiswährung, die im Paar als erste steht, wird Notierung genannt, die in den Punkten der notierenden Währung ausgedrückt wird. Sie besteht aus zwei Zahlen besteht: Bid, zu der die Basiswährung gegen die notierende verkauft wird und Ask, zu der er dementsprechend gekauft wird. Der Unterschied zwischen ihnen wird Spread genannt (er ist die Hauptquelle des Einkommens eines Brokers), und als Punkt bezeichnet man eine minimal zulässige Preisschwenkung. Die Informatioenn zu den Wechselkursen steht immer frei für die Menschen, die am Forex handeln, zur Verfügung.


Der Handel am Forex wird auf einige Weisen verrichtet. Diese Methoden bedeuten bestimmte Handelsstrategien. Die Trader, die eine große Erfahrung im Forex-Handel haben, entwickeln ihre eigenen Strategien während einigen Jahren, aber es gibt eine Reihe von Strategien, die sich bewährt haben und längst erprobt wurden:


- Der Tageshandel (kurzfristiger Tageshandel). Das bedeutet, dass der Trader Deals für eine kurze Zeitperiode eröffnet werden, von ein oder zwei Minuten bis zu ein paar Stunden. Solche Geschäfte werden normalerweise noch am selben Tag geschlossen und fast nie in einen anderen Tag übertragen. In der Regel wird der kurzfristige Handel durch eine Kombination von 1-5-Minuten-Grafiken gekennzeichnet.


- Der Nachrichtenhandel. Die Trader, die diesen Handelstyp gebrauchen, können ein ständiges Einkommen haben, indem sie eine richtige Analyse nach den veröffentlichten Nachrichten durchführen. In derselben Zeit kann nach einer falschen Analyse die Position falsch eröffnet werden und das kann große Verluste bringen.


- Mittelfristiger Handel. Dieser Handelstyp wird dadurch gekennzeichnet, dass der Trader die Geschäfte für eine längere Zeitperiode eröffnet (von einem oder zwei Tagen, bis zu einem oder zwei Monaten). Einen Gewinn kann man nur in dem Fall erzielen, wenn das Geschäft nicht weniger als einige Tage offen bleibt. Um solche Geschäfte zu pflegen, braucht man ein gutes Kapital.


- Technische Analyse beim Forex-Handel besteht darin, dass man verschiedene Grafiktypen für Währungspaare und die darauf dargestellten Figuren richtig einschätzen und analysieren muss (Bar, japanische Kerzen, Linien), was die Wechselkursänderungen zu prognostizieren erlaubt.


- Carry Trade. Das ist die Erwirtschaftung von Gewinn nach dem Satzunterschied zu den Prozenten von Währungspaaren.


Wenn man so ein Handelstyp benutzt, bleiben die Geschäfte eines Traders für eine sehr lange Zeitspanne offen (von zwei-drei Monaten bis zu einem Jahr und mehr). So ein Handel bedeutet ein großes Kapital. Hier braucht man eine Zeit zu warten, bis das Geschäft einträglich wird, um nicht mit Verlust geschlossen zu werden, bevor der Preis in die nötige Richtung geht.


Eines der Interessen des Handels auf dem Forex-Markt liegt darin, dass die Arbeit hier 24 Stunden am Tage fünf Tage pro Woche erfolgt (von Montag bis Freitag). Unabhängig vom Zeitunterschied mit Chefbüro (wegen des Unterschieds zwischen den Zeitzonen), kann man weiter handeln. So eine Möglichkeit, am Forex zu handeln, geben die Weltfinanzzentren, wo an der Spitze Nationalbanken zusammen mit internationalen Banken stehen, wo sich die Anlegungen der verschiedenen Länder der Welt befinden.


Die größten von ihnen liegen in New York, London,Tokio, Paris, Luxemburg, Singapur, Österreich. Sie erlauben, die Liquidität für den Forex-Handel im Laufe des Tages und auch der Nacht zu unterstützen.


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