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Am Mittwoch fiel das EUR/USD-Paar auf das 38,2%-Retracement-Niveau bei 1,1718, prallte davon ab, kehrte sich zugunsten der europäischen Währung um und begann eine Wachstumsphase in Richtung des Widerstandsniveaus bei 1,1795–1,1802. Eine Konsolidierung unter dem Niveau von 1,1718 würde den US-Dollar begünstigen und eine Fortsetzung des Rückgangs in Richtung der Unterstützungszone bei 1,1645–1,1656 erwarten lassen.
Die Wellenstruktur auf dem Stundenchart bleibt einfach und klar. Die kürzlich abgeschlossene Abwärtswelle hat das Tief der vorherigen Welle nicht durchbrochen, während die letzte Aufwärtswelle das vorherige Hoch überschritten hat. Daher bleibt der Trend offiziell "bullish". Es wäre übertrieben, ihn als stark zu bezeichnen, aber in den letzten Wochen haben die Bullen wieder Vertrauen gewonnen und ihre Angriffe mit neuer Kraft fortgesetzt. Die Lockerung der Geldpolitik der Federal Reserve unterstützt das weitere Wachstum des Euro, und die EZB wird in naher Zukunft wahrscheinlich keine Probleme für die Einheitswährung schaffen.
Am Mittwoch war der Nachrichtenhintergrund für sowohl den Euro als auch den Dollar eher dünn, aber heute stehen Händler vor einem starken Fluss wirtschaftlicher Daten. Der Ausgangspunkt ist das EZB-Treffen. Obwohl der Markt weder mit einer Zinssenkung noch mit einer Zinserhöhung rechnet, wird sich die Aufmerksamkeit auf die Rede von Christine Lagarde richten, in der laut einigen Ökonomen Hinweise auf eine Straffung der Geldpolitik im Jahr 2026 erscheinen könnten. Aus meiner Sicht ist dies eine recht gewagte Annahme, da die Inflation in der Europäischen Union derzeit nahe dem Zielwert von 2 % liegt, sodass es keinen Bedarf gibt, die Zinsen zu erhöhen oder zu senken. Nichtsdestotrotz markiert heute das letzte EZB-Treffen des Jahres, sodass Präsidentin Lagarde möglicherweise einen "Ausblick" auf das nächste Jahr gibt. Je "restriktiver" ihre Aussicht ist, desto stärker ist die Wahrscheinlichkeit für einen weiteren bullischen Angriff. Ein neuer Angriff innerhalb eines Aufwärtstrends ist eine erfreuliche Entwicklung. Ebenfalls heute steht ein wichtiger US-Inflationsbericht an, welcher der letzte einer Reihe von Statistiken ist, die die Märkte mit Spannung erwartet haben. Je nach Ergebnis dieses Berichts könnten entweder die Bullen oder die Bären Unterstützung erhalten. Eines ist sicher—heute verspricht ein interessanter Tag zu werden.
Auf dem 4-Stunden-Chart drehte das Paar zugunsten des US-Dollars, nachdem sich auf dem CCI-Indikator eine bullische Divergenz gebildet hatte. Infolgedessen könnte der Rückgang noch einige Zeit in Richtung der Unterstützungszone bei 1,1649–1,1680 andauern. Ein Rebound aus dieser Zone würde die europäische Währung begünstigen und ein erneutes Wachstum in Richtung des 0,0%-Retracement-Levels bei 1,1829 ermöglichen.
Commitments of Traders (COT) Report:
In der letzten Berichtsperiode eröffneten professionelle Marktteilnehmer 8.041 Long-Positionen und schlossen 17.377 Short-Positionen. Die COT-Berichte wurden nach dem Stopp der Veröffentlichung wieder aufgenommen, jedoch sind die veröffentlichten Daten noch veraltet und beziehen sich auf Oktober und November. Die Stimmung in der "Non-commercial"-Gruppe bleibt dank Donald Trump optimistisch und verstärkt sich im Laufe der Zeit weiter. Die Gesamtzahl der von Spekulanten gehaltenen Long-Positionen beträgt nun 243.000, während die Short-Positionen insgesamt 145.000 ausmachen.
Seit nunmehr dreiunddreißig Wochen verringern große Akteure ihre Short-Positionen und erhöhen die Longs. Die Politik von Donald Trump bleibt der bedeutendste Faktor für Händler, da sie zahlreiche Probleme mit langfristigen und strukturellen Auswirkungen auf die US-Wirtschaft auslösen könnte. Trotz der Unterzeichnung mehrerer wichtiger Handelsabkommen befürchten Analysten eine Rezession der US-Wirtschaft sowie einen möglichen Verlust der Unabhängigkeit der Federal Reserve unter dem Druck von Trump und angesichts des erwarteten Rücktritts von Jerome Powell im Mai nächsten Jahres.
Nachrichtenkalender für die USA und die Eurozone:
Der Wirtschaftskalender für den 18. Dezember enthält vier Ereignisse, von denen drei als wichtig angesehen werden können. Der Einfluss des Nachrichtenumfelds auf die Marktsentiment am Donnerstag könnte erneut stark sein.
EUR/USD-Prognose und Handelsempfehlungen:
Short-Positionen waren bei einem Rückprall vom 1.1795–1.1802 Level im Stundenchart mit einem Ziel bei 1.1718 möglich. Das Ziel wurde erreicht. Eine Konsolidierung unter dem 1.1718-Level würde die Eröffnung neuer Short-Positionen mit einem Ziel bei 1.1656 ermöglichen. Long-Positionen könnten bei einem Rückprall vom 1.1718-Level mit einem Ziel bei 1.1795–1.1802 eröffnet werden. Heute können diese Trades offen gehalten werden, während die Nachrichtenlage genau beobachtet wird.
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