Eine Legende im InstaSpot Team!
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Das Währungspaar GBP/USD handelte am Montag relativ ruhig, und ruhige Bewegungen des Pfunds wären diese Woche das bestmögliche Szenario. Es ist zu beachten, dass die Bank of England diese Woche sehr wahrscheinlich den Leitzins senken wird, was ein „bärischer“ Faktor ist. Wir sind nach wie vor der Meinung, dass das Pfund in dieser Hinsicht keine bedeutenden Probleme haben wird, da der US-Dollar im Oktober und November ohne klare Grundlagen gestiegen ist. Daher vertreten wir weiterhin die Ansicht, dass der globale Aufwärtstrend intakt bleibt, was darauf hindeutet, dass das Pfund weiter steigen wird. Dennoch lässt sich nicht leugnen, dass diese Woche viele Wendepunkte für die britische Währung bringt, ebenso wie für den US-Dollar.
Die britische Währung wird bereits heute mit Herausforderungen konfrontiert. Am Morgen werden Berichte über Arbeitslosigkeit, Löhne und Arbeitslosenansprüche veröffentlicht. Wir möchten jedoch daran erinnern, dass der britische makroökonomische Hintergrund für den Markt nicht so wichtig ist wie der amerikanische. Was bedeutet das? Wenn die US-Arbeitslosenquote um 0,1 % steigt, wird das eine stärkere Marktreaktion hervorrufen als ein ähnlicher Arbeitslosenbericht aus dem Vereinigten Königreich. Auf den ersten Blick besteht also keine besondere Gefahr für das britische Pfund heute. Experten prognostizieren, dass die Arbeitslosigkeit auf 5,1 % ansteigt, sodass der Markt bereits auf dieses Niveau vorbereitet ist, und eine stark negative Reaktion wäre nur möglich, wenn die Zahl auf 5,2 % oder höher steigen würde.
Zusätzlich werden heute in Großbritannien Geschäftsklimaindizes veröffentlicht, die nur dann eine Marktreaktion hervorrufen könnten, wenn es zu erheblichen Abweichungen von den Prognosewerten kommt. In jedem Fall sollten selbst schwache Indizes keinen Zusammenbruch der britischen Währung auslösen. Nach dem Mittagessen wird jedoch der US-Dollar vor Herausforderungen stehen.
Aktuell ist es unmöglich vorherzusagen, was der Non-Farm Payroll-Bericht für November offenbaren wird. Man könnte natürlich spekulieren, aber es werden nur wenige die richtige Vorhersage treffen. Hier ist es ziemlich einfach: Je besser der Bericht im Vergleich zu den Prognosen ausfällt, desto stärker wird der Dollar steigen. In diesem Fall könnte die Marktreaktion erheblich sein. Ist die tatsächliche Zahl schwächer als prognostiziert, ist das genau das, was benötigt wird, damit das GBP/USD-Paar seinem derzeitigen technischen Bild folgend weiter steigen kann.
Es ist auch wichtig hervorzuheben, dass der Arbeitslosenbericht ebenso viel Gewicht wie die Non-Farm Payrolls hat. Ein schlechter Non-Farm-Bericht garantiert jedoch kein ähnliches Ergebnis im Arbeitslosenbericht. Diese Berichte können sich sogar widersprechen, was das Leben der Händler kompliziert. Einige Experten glauben, dass die Arbeitslosenquote auf 4,6 % steigen könnte, was ein schweres Versagen wäre und den Dollar in einen freien Fall schicken würde. Aber wir dürfen nicht vergessen, dass Prognosen eben nur Prognosen sind und niemand dafür verantwortlich ist. Daher wird heute sicherlich ein spannender Tag.
Die durchschnittliche Volatilität des GBP/USD-Paares über die letzten fünf Handelstage beträgt 70 Pips. Für das Pfund/Dollar-Paar wird dieser Wert als "durchschnittlich" betrachtet. Daher erwarten wir am Dienstag, den 16. Dezember, Bewegungen innerhalb der Range, die durch die Niveaus 1.3309 und 1.3449 begrenzt wird. Der obere lineare Regression-Kanal zeigt zwar nach unten, allerdings nur aufgrund einer technischen Korrektur in den höheren Zeitrahmen. Der CCI-Indikator hat in den letzten Monaten sechsmal den überverkauften Bereich betreten und mehrere "bullishe" Divergenzen gebildet, was ständig auf eine Wiederaufnahme des Aufwärtstrends hinweist. Letzte Woche bildete der Indikator eine weitere bullishe Divergenz, aber die Woche endete mit zwei Eintritten in den überkauften Bereich und einer "bearishen" Divergenz. Fazit: eine Korrektur innerhalb eines Aufwärtstrends.
Das Währungspaar GBP/USD versucht, seinen Aufwärtstrend für 2025 wieder aufzunehmen, und seine langfristigen Aussichten haben sich nicht geändert. Die Politik von Donald Trump wird weiterhin Druck auf den Dollar ausüben, daher erwarten wir keine Aufwertung der US-Währung. Daher bleiben Long-Positionen mit Zielen bei 1.3489 und 1.3550 kurzfristig relevant, solange der Preis über dem gleitenden Durchschnitt liegt. Sollte der Preis unter die gleitende Durchschnittslinie fallen, können technisch gesehen kleine Short-Positionen mit Zielen bei 1.3306 und 1.3245 in Betracht gezogen werden. Gelegentlich zeigt die US-Währung Korrekturen (im globalen Maßstab), aber für eine trendbasierte Aufwertung sind Anzeichen einer Lösung des Handelskriegs oder andere positive globale Faktoren erforderlich.
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