Eine Legende im InstaSpot Team!
Legende! Sie denken, dass das eine bombastische Rhetorik ist? Aber wie soll man einen Mann nennen, der als erster Asiat mit 18 die Junioren-Schachweltmeisterschaft gewonnen hat und mit 19 der erste indische Großmeister geworden ist? Dies war der Beginn eines schwierigen Weges zum Weltmeistertitel für Viswanathan Anand, der für immer ein Teil der Schachgeschichte wurde. Jetzt hat sich noch eine Legende dem InstaSpot Team angeschlossen!
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Die Bank von England könnte im Jahr 2025 eine weitere Runde der geldpolitischen Lockerung implementieren und damit dem Vorbild der Federal Reserve folgen. Dies wäre jedoch die vierte Zinssenkung für die BoE in diesem Jahr (das FOMC hat die Zinsen dreimal gesenkt). Es ist erwähnenswert, dass Andrew Bailey zu Beginn des Jahres wiederholt betont hat, dass die Zentralbank vier Zinssenkungen plant, sodass nur noch wenig für die Erfüllung dieses "Plans" übrig bleibt.
Die britische Zentralbank hätte die Zinsen bei ihrer letzten Sitzung Anfang November senken können. Doch die "Falken" setzten sich bei der Abstimmung mit 5 zu 4 Stimmen durch. Markteilnehmer hatten erwartet, dass mehr "Falken" im MPC stimmen würden, und deshalb stiegen unmittelbar nach der November-Sitzung die Erwartungen auf eine Zinssenkung im Dezember auf nahezu 100 %. Die neuesten Inflationsberichte stärkten das Vertrauen des Marktes in eine "taubenhafte" Entscheidung der BoE. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass die Umsetzung von geldpolitischen Lockerungen bei steigender Inflation reiner Selbstmord wäre, da die Inflation dadurch noch schneller steigen würde. Der Verbraucherpreisindex stabilisierte sich jedoch zunächst bei 3,8 % und verlangsamte sich bis Ende November auf 3,6 %. Dieser Rückgang beruhigte den Markt hinsichtlich einer möglichen Zinssenkung im Dezember.
Sollte sich das britische Pfund kommende Woche Sorgen machen? Ja, aber nicht nur wegen der BoE-Sitzung und der möglichen "taubenhaften" Entscheidung. US-Berichte zum Arbeitsmarkt, zur Inflation und zur Arbeitslosigkeit könnten den Dollar leicht stärken. Was die BoE-Sitzung angeht, so wäre es, ähnlich wie bei der Fed, keine Überraschung, wenn die BoE die Zinsen senken würde. Daher erwarte ich keinen bedeutenden Rückgang der Nachfrage nach dem britischen Pfund und werde den US-amerikanischen Wirtschaftsdaten besondere Aufmerksamkeit schenken.
Im nächsten Jahr plant die BoE zwei weitere Runden der geldpolitischen Lockerung durchzuführen, mehr als die aktuellen Pläne der Fed. Folglich wird die US-Währung im nächsten Jahr einen leichten Vorteil gegenüber dem Pfund haben. Es ist jedoch wichtig zu bedenken, dass dies nur aktuelle Pläne sind und die Fed weiterhin durch einen "Informationsnebel" navigiert. Mehr oder weniger genaue Prognosen zu den US-Zinsen für 2026 können nur nach der Veröffentlichung relevanter Daten zum Arbeitsmarkt, zur Arbeitslosigkeit und zur Inflation gemacht werden. Vorerst gleichen Annahmen dem Lesen von Teeblättern.
Basierend auf der Analyse des EUR/USD schließe ich, dass das Instrument weiterhin ein Aufwärtstrendsegment aufbaut. Trumps Politik und die Geldpolitik der Fed bleiben bedeutende Faktoren für den langfristigen Rückgang des US-Dollars. Die Ziele des aktuellen Trendsegments könnten sich bis zur 25. Figur erstrecken. Die aktuelle Aufwärtswellenformation gewinnt an Dynamik, und ich hoffe, wir sind Zeugen der Entstehung einer Impulswellenstruktur innerhalb der globalen Welle 5. Daher sollte weiteres Wachstum bis zur 25. Figur zu erwarten sein, wie ich bereits zuvor erwähnt habe.
Das Wellenbild für das GBP/USD-Instrument hat sich geändert. Wir befinden uns weiterhin in einem Aufwärtsimpulstrendsegment, aber seine interne Wellenstruktur ist komplex geworden. Die Abwärtskorrekturstruktur a-b-c-d-e in C von 4 zeigt ein abgeschlossenes Aussehen, ebenso wie die gesamte Welle 4. Sollte dies tatsächlich der Fall sein, erwarte ich, dass das Haupttrendsegment mit anfänglichen Zielen um die 38. und 40. Figur seine Konstruktion wieder aufnimmt.
Kurzfristig erwartete ich die Bildung der Welle 3 oder c mit Zielen um 1,3280 und 1,3360, die den 76,4 % und 61,8 % Fibonacci-Leveln entsprechen. Diese Ziele wurden erreicht. Welle 3 oder c setzt ihre Bildung fort, und das aktuelle Wellenset nimmt ein impulsives Erscheinungsbild an. Daher kann man mit weiteren Preissteigerungen mit Zielen um 1,3580 und 1,3630 rechnen.
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