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Heute beschleunigt das Währungspaar GBP/JPY erneut und zieht Käufer an, während es sich auf das höchste Niveau zubewegt, das Anfang dieser Woche, zuletzt im August 2008, erreicht wurde. Trotz der negativen Daten zum britischen BIP und zur Industrieproduktion reagierte das Pfund nicht auf die schlechten Nachrichten. Gleichzeitig schwächt eine Kombination von Faktoren den japanischen Yen weiter, was dem britischen Pfund Rückenwind verschafft.
Investoren bleiben besorgt über die sich verschlechternde fiskalische Stabilität Japans aufgrund des groß angelegten Regierungsprogramms, das von Premierministerin Sanae Takaichi gefördert wird. Gleichzeitig übt das vorherrschende Risikoappetit-Sentiment — das sich in der insgesamt positiven Entwicklung der globalen Aktienmärkte widerspiegelt — Druck auf sichere Hafen-Anlagen, einschließlich des japanischen Yens, aus, was in gewisser Weise den anhaltenden Anstieg des GBP/JPY-Paares unterstützt.
Jedoch wird die Schwächung des Yens teilweise durch die wachsenden Erwartungen eingeschränkt, dass die Bank of Japan möglicherweise bereits nächste Woche die Zinsen anheben könnte. Dies schafft einen deutlichen Kontrast zu den Aussichten für die Bank of England, von der die Märkte beim Treffen am nächsten Donnerstag eine Zinssenkung erwarten. Dies kann wiederum eine weitere Stärkung des GBP/JPY-Paares bremsen.
Abgesehen von den Entscheidungen der Zentralbanken müssen die Marktteilnehmer nächste Woche auch eine wichtige Serie von makroökonomischen Daten aus dem Vereinigten Königreich auswerten: monatliche Arbeitsmarktstatistiken, neue Verbraucherpreis-Inflationsdaten und vorläufige PMI-Zahlen. Insgesamt erfordert dies einen vorsichtigen Ansatz beim Eröffnen neuer Long-Positionen im GBP/JPY und einen maßvolleren Einstieg in den bereits seit mehr als einem Monat bestehenden Aufwärtstrend.
Aus technischer Sicht bleiben die Oszillatoren im Tageschart positiv. Der erste Widerstand für das Paar liegt bei 208.900, mit einer wichtigen Unterstützung auf dem runden Niveau von 208.000. Die nächste Unterstützung liegt bei 207.750, unterhalb dessen das Paar wieder in seine vorherige Range zurückfallen würde. Aber im Moment bleibt der Pfad des geringsten Widerstands für das Paar nach oben gerichtet.
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