Eine Legende im InstaSpot Team!
Legende! Sie denken, dass das eine bombastische Rhetorik ist? Aber wie soll man einen Mann nennen, der als erster Asiat mit 18 die Junioren-Schachweltmeisterschaft gewonnen hat und mit 19 der erste indische Großmeister geworden ist? Dies war der Beginn eines schwierigen Weges zum Weltmeistertitel für Viswanathan Anand, der für immer ein Teil der Schachgeschichte wurde. Jetzt hat sich noch eine Legende dem InstaSpot Team angeschlossen!
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Das Hauptereignis für den Kiwi in dieser Woche wird der Arbeitsmarktbericht für das dritte Quartal sein. Der Bericht wird voraussichtlich schwach ausfallen, wobei die Arbeitslosenquote von 5,2 % auf 5,3 % steigen könnte, wenn die Erwerbsquote stabil bleibt. Besonders interessant werden die Entwicklungen des durchschnittlichen Lohns sein, mit einem prognostizierten Wachstum von 0,4 % im Quartalsvergleich, was einem Rückgang der jährlichen Lohnwachstumsrate von 2,3 % auf 2,1 % entspricht. Sollte der Bericht nahe an den Prognosen liegen, wird er mit den Erwartungen der Reserve Bank of New Zealand übereinstimmen und den Druck auf den Kiwi aufgrund der Drohung einer schnelleren Zinssenkung erhöhen.
Die neuesten Daten zum Zustand der neuseeländischen Wirtschaft zeigen ein gemischtes Bild. Das Verbrauchervertrauen ist leicht gesunken, während der Geschäftsklimaindex von ANZ stark angestiegen ist und seinen höchsten Stand seit Februar erreicht hat.
Der Kiwi verliert an Wert, vor allem aufgrund externer Faktoren. Es gab einige Hoffnungen, dass die RBA den AUD und NZD unterstützen könnte, indem sie am Dienstagmorgen von Zinssenkungen absieht, aber selbst diese erwartete Entscheidung löste Verkäufe aus. Rohstoffwährungen werden aktiv verkauft, obwohl das Treffen zwischen Trump und Xi eine gewisse Entspannung der Handelskonflikte ermöglicht hat.
Der derzeitige Zinsausblick der RBNZ sieht eine Senkung um 25 Basispunkte auf der Sitzung am 26. November vor, wodurch der Zinssatz auf 2,25% gesenkt wird, und diese Erwartungen sind bereits vollständig eingepreist. Dennoch übt die Gefahr einer Senkung um 50 Basispunkte starken Druck auf den Kiwi aus. Es scheint, dass die Anleger nichts Positives vom Arbeitsmarktbericht erwarten, zumal die RBNZ im Oktober die Zinsen um 50 Basispunkte gesenkt hat, was auf die Bereitschaft zu solch drastischen Maßnahmen hinweist. Angesichts dieser Vielzahl von Faktoren steigt die Wahrscheinlichkeit eines wachsenden Drucks auf den Kiwi.
Eine zusätzliche Spannungsquelle ist der anhaltende US-Regierungsshutdown, der zum längsten in der Geschichte zu werden droht. In jedem Fall nimmt die Risikobereitschaft unter den aktuellen Bedingungen ab, was nicht für ein Wachstum der Nachfrage nach Rohstoffwährungen spricht.
Der berechnete Preis bleibt unter dem langfristigen Durchschnitt, ohne Anzeichen eines Wachstums, aber der Abwärtsdruck hat ebenfalls nachgelassen.
Nach einer kurzen Korrektur hat der Kiwi erwartungsgemäß seinen Rückgang fortgesetzt und bereits ein Sechsmonatstief erreicht. Befürchtungen, dass die RBNZ die Zinssätze im November um 50 Basispunkte senken könnte, zusammen mit den restriktiveren Prognosen der Fed, lassen keinen Grund erwarten, dass das Wachstum wieder aufgenommen wird. Es gibt keine signifikanten Unterstützungen bis zum April-Tief bei 0,5481, und es wird erwartet, dass der Rückgang weitergeht, insbesondere wenn der Arbeitsmarktbericht schwach ausfällt.
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