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Der erste Test des Preisniveaus von 1.1372 in der zweiten Tageshälfte fand statt, als der MACD-Indikator bereits weit unter der Nullmarke lag, was das Abwärtspotenzial des Paares begrenzte. Kurz darauf fiel der zweite Test von 1.1372 mit der Rückkehr des MACD aus dem überverkauften Bereich zusammen, was die Umsetzung des Kauf-Szenarios #2 ermöglichte. Allerdings ließ die Nachfrage nach einem 15-Pip-Anstieg nach.
Die veröffentlichten Daten vom US-Arbeitsmarkt und die ordentlichen Zahlen zu langlebigen Gütern stärkten den US-Dollar nur geringfügig. Anleger schienen diese positiven Nachrichten bereits eingepreist zu haben, in Erwartung weiterer Maßnahmen der Federal Reserve. Das Währungspaar wird weiterhin von globalen Faktoren beeinflusst, einschließlich der US-Handelspolitik und der Möglichkeit eines Handelsabkommens mit der EU – falls es überhaupt zustande kommt.
Es ist erwähnenswert, dass der US-Arbeitsmarkt zwar stabil bleibt, aber noch weit von Perfektion entfernt ist. Die Arbeitslosenquote bleibt relativ niedrig, aber es gibt Anzeichen für ein nachlassendes Beschäftigungswachstum. Dies deutet darauf hin, dass die Fed möglicherweise in Zukunft nicht zu aggressiv handeln kann, was das Aufwärtspotenzial des Dollars begrenzt.
Aufgrund des Mangels an Daten aus der Eurozone in der ersten Tageshälfte behält das EUR/USD-Paar sein Wachstumspotenzial. Das Fehlen makroökonomischer Daten schafft ein Vakuum, in dem Marktstimmung und Spekulation eine entscheidende Rolle spielen können. In diesem Kontext kann jede positive Nachricht – selbst wenn sie nicht direkt mit der Wirtschaft der Eurozone in Verbindung steht – eine Welle von Euro-Käufen auslösen.
Für die Intraday-Strategie werde ich mich hauptsächlich auf Szenarien #1 und #2 konzentrieren.
Szenario #1: Ich plane heute, den Euro am Einstiegspunkt um 1,1355 (grüne Linie im Chart) zu kaufen, mit einem Aufwärtsziel von 1,1395. Bei der Marke von 1,1395 plane ich, den Markt zu verlassen und den Euro in die entgegengesetzte Richtung zu verkaufen, wobei ich von einer Umkehrung von 30–35 Pips vom Einstiegsniveau ausgehe. Den Euro in der ersten Tageshälfte zu kaufen, kann als Fortsetzung des aktuellen Trends betrachtet werden.
Wichtig: Vor dem Kauf sicherstellen, dass der MACD-Indikator über der Nullmarke liegt und beginnt zu steigen.
Szenario #2: Ich plane ebenfalls, den Euro heute zu kaufen, falls zwei aufeinanderfolgende Tests des Preisniveaus 1,1326 stattfinden, wenn der MACD-Indikator im überverkauften Bereich ist. Dies wird das Abwärtsrisiko des Paares begrenzen und kann zu einer Aufwärtsmarktwende führen. Ein Anstieg in Richtung der gegensätzlichen Level, 1,1355 und 1,1395, wird erwartet.
Szenario #1: Ich plane, den Euro zu verkaufen, nachdem er das Niveau von 1,1326 (rote Linie im Chart) erreicht hat. Das Ziel wird 1,1292 sein, wo ich plane, die Short-Positionen zu schließen und sofort Long-Positionen zu eröffnen (erwartet wird eine Bewegung von 20–25 Pips in die entgegengesetzte Richtung). Der Abwärtsdruck kann heute jederzeit zurückkehren.
Wichtig: Vor dem Verkauf sicherstellen, dass der MACD-Indikator unter der Nullmarke liegt und beginnt zu fallen.
Szenario #2: Ich plane ebenfalls, den Euro heute zu verkaufen, falls zwei aufeinanderfolgende Tests des Preisniveaus 1,1355 stattfinden, wenn der MACD-Indikator im überkauften Bereich ist. Dies wird das Aufwärtspotenzial des Paares begrenzen und kann zu einer Abwärtsmarktwende führen. Ein Rückgang in Richtung der gegensätzlichen Level, 1,1326 und 1,1292, wird erwartet.
*The market analysis posted here is meant to increase your awareness, but not to give instructions to make a trade.
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