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Die Wellenstruktur für GBP/USD bleibt etwas mehrdeutig, aber im Allgemeinen handhabbar. Derzeit besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit für die Bildung eines langfristigen bärischen Trends. Welle 5 hat eine überzeugende Form angenommen, daher betrachte ich die größere Welle 1 als abgeschlossen. Wenn diese Annahme korrekt ist, befindet sich Welle 2 noch in der Entwicklung. Die ersten beiden Unterwellen innerhalb von Welle 2 scheinen abgeschlossen zu sein. Die dritte könnte jeden Moment abgeschlossen sein – oder bereits abgeschlossen sein.
Die Nachfrage nach dem britischen Pfund wird derzeit hauptsächlich durch den "Trump-Faktor" gestützt, der weiterhin der Hauptverbündete des Pfunds ist. Langfristig betrachtet – über einige Tage hinaus – fehlt dem Pfund jedoch nach wie vor eine echte fundamentale Grundlage für ein Wachstum. Die Haltung der Bank of England und der Federal Reserve hat sich kürzlich leicht zugunsten des Pfunds verschoben, da die BoE offenbar ebenfalls keine Eile hat, die Zinssätze zu senken. Die aktuelle Wellenstruktur wurde nicht verletzt, aber eine neue Aufwärtsbewegung des Paares würde ernste Bedenken hinsichtlich ihrer Gültigkeit aufwerfen.
GBP/USD versuchte am Dienstag erneut zu fallen, jedoch ohne Kraft. Im Wesentlichen setzt sich die horizontale Bewegung fort, sodass ich kein klares Signal sehe, dass die Korrekturwelle vorbeigeht. Interessanterweise ist die Wellenstruktur trotz der starken Aufwärtsbewegung in den letzten Monaten intakt geblieben. Das Pfund hat eine Korrekturwelle bis zu 61,8% gebildet, kann diese jedoch nicht abschließen – hauptsächlich, weil Donald Trump weiterhin die Nachfrage nach dem Dollar unterdrückt. Viele Wirtschaftsberichte werden einfach vom Markt ignoriert, da der "Trump-Faktor" als wichtiger angesehen wird.
Beispielsweise fiel der UK Manufacturing PMI heute von 46,9 auf 44,9. Denken Sie daran: Jeder Wert unter 50 wird als schwach und negativ betrachtet. In den letzten drei Jahren ist dieser Index nur kurzzeitig über die 50er-Marke gestiegen. Und das Problem schwacher industrieller Produktion ist nicht einzigartig für das Vereinigte Königreich.
Trotzdem hätte man mit den gestrigen Datenveröffentlichungen aus dem Vereinigten Königreich einen Rückgang der Nachfrage nach dem Pfund erwarten können. Natürlich ist dies keine zentrale Zahl, die einen 100-Punkte-Rückgang rechtfertigen würde – insbesondere mit neuen Zöllen von Donald Trump am Horizont, die das Pfund noch mehr unter Druck setzen könnten. In den letzten Wochen hat der Markt jedoch keinen Anlass gefunden, die Nachfrage nach dem Pfund zu reduzieren. Wie man sich darauf einstellt und was man mit der Wellenzählung macht, bleibt unklar. Heute werden US-Herstellungsaktivitätsindizes sowie der JOLTs-Bericht über offene Stellen im Februar veröffentlicht. Der ISM Manufacturing Index müsste über 50 liegen, um dem Dollar einen bescheidenen Schub zu geben – doch Ökonomen erwarten einen Rückgang auf 49,8.
Das Wellenmuster für GBP/USD zeigt, dass sich ein bärischer Trendsegment noch im Gange befindet, ebenso wie dessen zweite Welle. An diesem Punkt würde ich empfehlen, nach neuen Short-Einstiegspunkten zu suchen, da die aktuelle Wellenzählung weiterhin die Bildung eines Abwärtstrends unterstützt, der letzten Herbst begann. Wie lange die Politik von Donald Trump weiterhin Einfluss auf das Marktsentiment haben wird, bleibt ein Rätsel. Die derzeitige Aufwertung des Pfunds erscheint im Verhältnis zur bestehenden Wellenstruktur übertrieben, aber ich erwarte dennoch einen Rückgang in Richtung der 1,20-Marke und möglicherweise darunter.
Auf einer höheren Wellenskala hat sich die Struktur geändert. Wir könnten nun den Beginn eines neuen Abwärtstrendsegments sehen, da das vorherige dreiteilige Aufwärtsmuster abgeschlossen zu sein scheint. Sollte diese Annahme zutreffen, sollten wir eine Korrekturwelle 2 oder b erwarten, gefolgt von einer impulsiven Welle 3 oder c.
Wesentliche Prinzipien meiner Analyse:
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