Eine Legende im InstaSpot Team!
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Die kommende Woche wird reich an verschiedenen wichtigen Ereignissen sein, die aufgrund ihres Einflusses auf die Marktsentimente langfristige Auswirkungen haben können.
Einige davon sind besonders hervorzuheben. Dazu gehören natürlich die Veröffentlichung der Inflationsdaten in der Eurozone und Großbritannien. Die Zahlen zu den Wiederverkäufen von Immobilien auf dem amerikanischen Sekundärmarkt sowie ein ganzes Paket an wirtschaftlichen Daten zu Produktionsindikatoren und Geschäftsaktivitätsindizes in entwickelten Volkswirtschaften. Außerdem finden wichtige Sitzungen zur geldpolitischen Entscheidungen in der Schweizerischen Nationalbank, der Bank of Japan und der Bank von England statt. Doch der Hauptfokus wird zweifellos auf der endgültigen Entscheidung der US-amerikanischen Notenbank bezüglich der Zinssätze liegen.
Warum wird dieser Fed-Sitzung so viel Aufmerksamkeit geschenkt?
Das liegt vor allem daran, dass die Federal Reserve weiterhin das Zentrum des globalen Finanzsystems ist. Daher haben ihre Entscheidungen zur Geldpolitik im Allgemeinen und zu den Zinssätzen im Besonderen umfassenden Einfluss auf andere Zentralbanken und natürlich auch auf die Finanzmärkte.
Als die Europäische Zentralbank in der vergangenen Woche überraschenderweise beschloss, den Leitzins um 0,25% auf 4,50% anzuheben, obwohl erwartet wurde, dass er auf dem vorherigen Niveau von 4,25% bleibt, waren die Märkte besorgt. Ungewöhnlicherweise führte dies dazu, dass das Währungspaar EUR/USD gegen seinen vernünftigen Anstieg gesunken ist. Schließlich hatte die EZB den Zinssatz erhöht, und in solchen Fällen führte dies normalerweise zumindest zu einem lokalen Aufwärtstrend, wenn nicht zu einer Trendumkehr.
Warum ist das passiert?
Unserer Ansicht nach liegt die Hauptursache darin, dass die großen Player auf dem Devisenmarkt begonnen haben, zu glauben, dass die Maßnahmen der europäischen Aufsichtsbehörde ein guter Frühindikator sein könnten. Sie hat den Zinssatz aufgrund der hohen Inflation erhöht und nicht einmal darauf reagiert, dass diese Maßnahmen einen noch größeren Einfluss auf die ohnehin bereits in einer Rezession oder wirtschaftlichen Abschwung befindliche Region haben könnten. Daraus kann man ableiten, dass vielen Marktteilnehmern der Eindruck entsteht, dass die Fed in dieser Woche, wenn sie den Zinssatz nicht erhöht, zumindest in ihrer Resolution zum Abschluss der Sitzung und in den Äußerungen ihres Vorsitzenden J. Powell darauf hinweisen wird, dass eine solche Möglichkeit in naher Zukunft bestehen bleibt. Eine weitere Hauptbedingung dafür ist, dass sich die Werte der Verbraucherinflation in Amerika nach oben kehren.
Der Markt geht derzeit davon aus, dass die Wahrscheinlichkeit, dass die Fed die Zinsen nicht anhebt, bei 98% liegt. Nach dem "Trick" mit dem Zinssatz der EZB ist es jedoch schwierig, solch eine Entwicklung vollständig auszuschließen. Die Investoren spüren das und handeln äußerst vorsichtig.
Eine weitere wichtige Folge der Entscheidung der EZB, die Zinsen anzuheben, könnte darin bestehen, dass andere Zentralbanken ihr folgen, deren Sitzungen in dieser Woche stattfinden werden.
Aber ob dies den Währungen dieser Länder helfen wird, bezweifeln wir. Solche nervösen Entscheidungen können nur die allgemeine Besorgnis widerspiegeln, dass die Fed die Zinssätze in diesem Jahr noch einmal anheben wird, was die Nachfrage nach dem Dollar unterstützen könnte. In diesem Fall kann man sagen, dass diese Woche mit ihrem Ergebnis einen merklichen und lang anhaltenden Einfluss auf die Märkte haben könnte.
Tagesprognose:
XAU/
Der Goldpreis stößt auf einen Widerstand bei 1929.85. Wenn er überwunden wird, kann mit einer weiteren Preissteigerung auf 1947.50 gerechnet werden.
AUD/USD
Das Währungspaar handelt erneut auf dem Niveau von 0.6445. Wenn es über dieser Marke bleibt, besteht die Möglichkeit einer Wiederaufnahme des Wachstums auf 0.6520.
*The market analysis posted here is meant to increase your awareness, but not to give instructions to make a trade.
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