Unser Team hat mehr als 7.000.000 Trader! Jeden Tag arbeiten wir daran zusammen, das Trading zu verbessern. Wir erzielen hohe Ergebnisse und entwickeln uns ständig weiter.
Die Anerkennung von Millionen der Trader weltweit ist die höchste Einschätzung unserer Arbeit! Sie haben Ihre Wahl getroffen und wir werden unser Bestes tun, um Ihre Erwartungen zu erfüllen!
Wir sind ein tolles Team zusammen!
InstaSpot. Wir sind stolz darauf, für Sie zu arbeiten!
Schauspieler, Mixed-Martial-Arts- Weltmeister und ein echter russischer Recke! Ein Mann, der sich selbst gemacht hat. Ein Mann, mit dem wir den gleichen Weg haben. Das Erfolgsgeheimnis von Taktarow ist die ständige Bewegung zu seinem Ziel.
Entdecken Sie Ihr Talent! Lernen Sie, versuchen Sie, machen Sie Fehler, aber halten Sie nicht auf!
InstaSpot - hier beginnt die Geschichte Ihrer Siege!
Im Stundenchart setzte das GBP/USD-Paar am Montag einen schwachen Rückgang fort, nachdem es zweimal in Folge vom Widerstandsniveau von 1,3352–1,3362 abgeprallt war und sich in Richtung des 61,8% Korrekturniveaus bei 1,3294 bewegte. Ein Abprall von diesem Niveau würde zugunsten des Pfunds arbeiten und zu einer Rückkehr auf das Niveau von 1,3352–1,3362 führen. Eine Konsolidierung des Paares unterhalb von 1,3294 erhöht die Chancen auf einen weiteren Rückgang in Richtung 1,3240, 1,3214 und 1,3186. In den nächsten zwei Tagen könnte der Nachrichtenhintergrund Vorrang haben.
Die Wellensituation hat sich in eine "bullishe" verwandelt. Die letzte abgeschlossene Abwärtswelle hat das vorherige Tief nicht gebrochen, während die neue Aufwärtswelle problemlos das vorherige Hoch überwunden hat. Somit ist der Trend derzeit "bullish". Die Nachrichtenlage zum Pfund war in den letzten Wochen schwach, aber die Bären haben dies vollständig eingepreist, während die Nachrichtenlage aus den USA ebenfalls viel zu wünschen übrig lässt. Es fällt den Bullen schwer, ihre Angriffe fortzusetzen, aber ihre Positionen sind derzeit besser als die der Bären. Das Ende des "bullischen" Trends kann nur unterhalb von 1.3186 bestätigt werden.
Die Nachrichtenlage am Montag inspirierte die meisten Händler nicht zum Handeln, da es keine signifikanten Berichte gab. Diese Woche markiert jedoch den Beginn der US-amerikanischen statistischen "Hitparade", begleitet von Treffen der Fed und der Bank of England. Ich erinnere daran, dass von beiden Zentralbanken eine Zinssenkung um 0,25 % erwartet wird, aber in den USA werden auch eine Reihe wichtiger Berichte über den Arbeitsmarkt und die Inflation veröffentlicht. Ich kann nicht sagen, dass es in den letzten Wochen keine Bewegung gab. Vielmehr zögern Händler eher, mit EUR/USD zu handeln, als mit GBP/USD. Erst in den letzten drei Tagen haben die Marktbewegungen im Wesentlichen aufgehört. Ich glaube jedoch, dass Händler ab heute beginnen werden, erste Schlüsse über den Zustand des US-Arbeitsmarktes zu ziehen, und morgen könnten viele "Neujahrsüberraschungen" bringen. Meiner Ansicht nach bleiben das Pfund und die Bullen in einer überzeugenderen Position. Ein "bullisher" Trend bildet sich, und die Nachrichtenlage für den Dollar ist sehr schwach.
Auf dem 4-Stunden-Chart hat sich das Paar oberhalb des absteigenden Trendkanals konsolidiert, oberhalb des Bereichs 1,3118–1,3140, und ist auf 1,3339 gestiegen. Ein Rückprall von diesem Niveau würde zugunsten des US-Dollars wirken und einen Rückgang in Richtung 1,3140 auslösen. Eine Konsolidierung oberhalb von 1,3339 würde Erwartungen für weiteres Wachstum in Richtung des 100,0% Fibonacci-Levels bei 1,3435 zulassen. Heute bilden sich keine neuen Divergenzen.
Commitments of Traders (COT) Report:
Das Sentiment der "Non-commercial"-Kategorie wurde in der letzten Berichtswoche weniger bullisch, aber dieser Bericht stammt von vor anderthalb Monaten — dem 28. Oktober. Die Anzahl der von Spekulanten gehaltenen Long-Positionen stieg um 7.052, während die Short-Positionen um 10.539 zunahmen. Die Lücke zwischen Long- und Short-Positionen beträgt nun etwa 82.000 vs. 102.000. Ich erinnere jedoch erneut daran, dass diese Zahlen aus Mitte Oktober stammen. Das Bild kann sich jetzt vollständig verändert haben.
Meiner Meinung nach sieht das Pfund immer noch weniger "gefährlich" aus als der Dollar. Kurzfristig genießt die US-Währung eine gewisse Nachfrage, aber ich glaube, dass dies vorübergehend ist. Donald Trumps Politik hat zu einer starken Verschlechterung des Arbeitsmarktes geführt, und die Fed ist gezwungen, die Geldpolitik zu lockern, um den Anstieg der Arbeitslosigkeit zu stoppen und die Schaffung von Arbeitsplätzen zu fördern. So kann die Bank of England die Zinsen möglicherweise noch einmal senken, während das FOMC die Lockerungsmaßnahmen bis 2026 fortsetzen könnte. Der Dollar schwächte sich 2025 erheblich ab, und 2026 könnte nicht besser für ihn sein.
Nachrichtenkalender für die USA und das Vereinigte Königreich:
Am 9. Dezember enthält der Wirtschaftskalender zwei recht interessante Einträge, die mit dem US-Arbeitsmarkt zusammenhängen. Die Auswirkungen des Nachrichtenhintergrunds auf das Marktsentiment werden am Dienstag zu spüren sein, jedoch erst in der zweiten Tageshälfte.
GBP/USD Prognose und Händlerempfehlungen:
Short-Positionen konnten bei einem Rückfall vom Widerstandslevel von 1.3352–1.3362 im Stundenchart mit einem Ziel von 1.3294 eröffnet werden. Diese Trades können heute offen bleiben. Long-Positionen können eröffnet werden, wenn über dem Level von 1.3352–1.3362 mit einem Ziel von 1.3425 geschlossen wird oder bei einem Rückfall von 1.3294.
Fibonacci-Raster sind im Stundenchart von 1.3470–1.3010 und im 4-Stunden-Chart von 1.3431–1.2104 aufgebaut.
*The market analysis posted here is meant to increase your awareness, but not to give instructions to make a trade.
InstaSpot analytical reviews will make you fully aware of market trends! Being an InstaSpot client, you are provided with a large number of free services for efficient trading.